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Vertrauensarbeitszeit aktivieren

Auf dieser Seite erfährst du, wie du Vertrauensarbeitszeit aktivieren kannst.

Vertrauensarbeitszeit

Unter Vertrauensarbeitszeit verstehen wir, dass der Arbeitnehmer grundsätzlich über Lage und Dauer seiner Arbeitszeit frei entscheiden kann. Der Arbeitgeber vertraut darauf, dass die Arbeit eigenständig organisiert und erledigt wird und hat keine Kenntnis darüber, wann und wie lange der Arbeitnehmer arbeitet. Nach aktueller Rechtslage besteht trotzdem die Pflicht, die Arbeitszeiten zu erfassen. Mit dem Vertrauensarbeitszeitmodus kannst du Vertrauensarbeitszeit in ZeitFabrik rechtskonform abbilden.

Im folgenden Video erfährst du, wie Vertrauensarbeitszeit in ZeitFabrik abgebildet wird.

Vertrauensarbeitszeit aktivieren

Um den Vertrauensarbeitszeit zu aktivieren, musst du Organisationsinhaber oder Nutzer mit Admin-Rechten sein.

ZeitFabrik Vertrauensarbeitszeit - Vertrauensarbeitszeit aktivieren

Auf deinem Dashboard siehst du eine Kachel “Vertrauensarbeitszeit“. Klicke auf den Button “Aktivieren“, um Vertrauensarbeitszeit zu aktivieren. Du kannst Vertrauensarbeitszeit auf gleiche Weise wieder deaktivieren.

ZeitFabrik Vertrauensarbeitszeit - Vertrauensarbeitszeit deaktivieren

Wenn Vertrauensarbeitszeit aktiviert ist, haben Vorgesetze keinen Zugriff mehr auf die Zeiterfassungen ihrere Mitarbeiter. Konrekt werden dadurch folgende Berechtigungen in jeder Organisationseinheit entfernt:

  • Vorgesetzte verwalten Zeiterfassungen für Mitarbeiter

  • Vorgesetzte betrachten Zeitkonto für Mitarbeiter

  • Vorgesetzte verwalten Stundenzettel für Mitarbeiter

  • Vorgesetzte werten Arbeitszeiten aus

  • Mitarbeiter werten Arbeitszeiten aus

Diese Berechtigungen können nicht wieder erteilt werden, solange Vertrauensarbeitszeit aktiviert. ist. Mehr zu Berechtigungen in ZeitFabrik erfährst du hier.

Ansicht für Mitarbeiter

ZeitFabrik Vertrauensarbeitszeit - Vertrauensarbeitszeit aktiv

Wenn Vertrauensarbeitszeit aktiviert ist, sieht jeder Mitarbeiter eine entsprechende Information auf seinem Dashboard. Somit ist für alle nachvollziehbar, dass die Vorgesetzten nun keinen Zugriff auf die Zeiterfassungen der Mitarbeiter haben.

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